Drei Fragen an Ellen Nicke
Wer sind eigentlich die Menschen hinter team79?
In unserer Interviewreihe „3 Fragen an …“ lernen Sie heute Ellen Nicke kennen.
Warum hast Du dich entschieden, für team79 zu arbeiten?
Ich habe im Sommer 2018 ein Praktikum bei team79 begonnen, um Beraterluft zu schnuppern. Ich hatte damals keine Ahnung von der Branche und wollte ausprobieren, ob das etwas für mich ist. Was ich während des Praktikums aber vor allem herausgefunden habe ist, dass team79 etwas für mich ist! Ich war sofort begeistert von dem Miteinander aller Mitarbeitenden. Somit haben wir schon nach 1,5 Monaten entschieden, dass aus dem Praktikum eine Festanstellung wird. Ich habe damals schon gemerkt, dass man bei team79 mehr als Kollegen: innen finden kann, 5 Jahre später, sind aus einigen der Kollegen: innen die mich damals willkommen geheißen haben sehr enge Freunde geworden. Außerdem hat mir von Anfang an imponiert, welch hohe Maß an Vertrauen Uwe seinen Mitarbeitenden entgegenbringt, wie selbstständig man arbeiten darf und wie viele Möglichkeiten man hat sich weiterzuentwickeln und ganz nach den persönlichen Kompetenzen und Interessen zu entfalten.
Wo ist dein Schwerpunkt? Welche Arten von Projekten hast du?
Am liebsten arbeite ich für Programme oder Großprojekte als PMO – Programm/Project Management Office. Dabei ist man eher selten tief in ein Projekt abgetaucht, sondern ist als Spinne im Netz überall unterwegs. So hat man mit vielen spannenden Menschen zu tun, erhält einen Überblick über das komplette Unternehmen und kann in jedes Thema mal reinschnuppern. Ich hatte bereits das Glück für zwei sehr große Programme mit unterschiedlichen Zielen zu arbeiten. Ein Mal ging es um die Digitalisierung eines Unternehmens, das andere Mal um die Zusammenlegung zweier großer IT-Anwendungslandschaften.
Jetzt habe ich gerade die Gelegenheit in ein spannendes neues Thema für mich einzutauchen: Einführungsmanagement für mehrere Projekte.
Wenn du nicht gerade für team79 arbeitest, wo findet man Dich dann?
Vermutlich gar nicht, weil es viel zu viele Möglichkeiten gibt. Ich habe einen Hund, mit dem ich sehr viel draußen unterwegs bin, am liebsten im Wald und dort so gut es geht auf kleinen Trampelpfaden, um neue Wege zu entdecken.
Am Wochenende und im Urlaub bin ich entweder gern mit meinem Hund irgendwo in Deutschland unterwegs, am liebsten an der Mosel oder irgendwo in Bayern bei Freunden oder Familie. Manchmal aber auch beim LARP: Live Action Role Play. Das ist ein verrücktes Hobby, bei dem man wie Aragorn als Waldläufer die Welt retten möchte oder als untotes Monster versucht die Mitspieler davon abzuhalten. ;-)
Vor allem an den Wochenenden oder letzten Abenden vor einem LARP findet man mich aber auch an der Nähmaschine, denn meine Kostüme für das LARP nähe ich am liebsten selbst.