Drei Fragen an Marc Güldener
Wer sind eigentlich die Menschen hinter team79?
In unserer Interviewreihe „3 Fragen an …“ lernen Sie heute Marc Güldener kennen.
Warum hast Du dich entschieden, für team79 zu arbeiten?
Nach meinem Masterstudium in Schottland hatte ich mehrere Optionen, um meine berufliche Karriere zu starten, aber ich habe mich bewusst für team79 entschieden. Mich hat besonders die flache Hierarchie gereizt, das große Vertrauen der Geschäftsführung und die Möglichkeit, von Anfang an viel Verantwortung zu übernehmen. Bei team79 gibt es keinen Standardweg, den jede*r Mitarbeiter*Inn durchlaufen muss, sondern die eigenen thematischen und persönlichen Interessen stehen im Vordergrund. Zusätzlich wird das kollegiale Miteinander bei team79 wirklich gelebt, und durch die agile Transformation sind alle Kolleg*innen an der Zukunft der Firma beteiligt.
Wo ist dein Schwerpunkt? Welche Arten von Projekten hast du?
In der Vergangenheit habe ich an zahlreichen Projekten gearbeitet, von denen mir besonders eines im Gedächtnis geblieben ist. Ich hatte die Gelegenheit, an der Gründung eines aufregenden Versicherungs-Start-ups mitzuarbeiten, das sich auf die Digitalisierung von Versicherungsdienstleistungen mit innovativen Technologien spezialisiert hat. Diese Erfahrung hat meine Kenntnisse agiler Methoden in der Organisation und Softwareentwicklung erweitert und vertieft. Meine Expertise und Interesse liegt insbesondere in der Schnittstelle zwischen klassischen und agilen Methoden und darin, das passende Projektvorgehen für jede Situation zu definieren.
Wenn du nicht gerade für team79 arbeitest, wo findet man Dich dann?
Das hat sich seit Corona ein wenig geändert. Vor der Pandemie hätte man mich bestimmt an einem Bahnhof getroffen und nun ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man mich in Hamburg trifft. Wenn das Wetter einigermaßen ok ist – Ich bin schon froh, wenn es in Hamburg nicht regnet 😉- sehr wahrscheinlich auf einem Spielplatz mit meinem Sohn.