Drei Fragen an Uwe Seider
Wer sind eigentlich die Menschen hinter team79?
Heute beginnen wir mit unserer neuen Interview-Reihe „3 Fragen an …“, durch die Sie uns und unsere Mitarbeiter:innen besser kennenlernen können.
Und natürlich beginnt die Serie mit unserem Geschäftsführer Uwe Seider.
Wie kam es dazu, dass Du team79 gegründet hast?
Wie häufig im Leben war es nicht der ausgeklügelte Masterplan eines Beratungs-Spin Offs, sondern die glückliche Konstellation von mehreren Faktoren. Vor allem ein erster Kunde, der an uns geglaubt hat, hat mich in das unternehmerische Abenteuer stürzen lassen.
Am Anfang war es recht holprig und steinig. Im Laufe unseres ersten Großprojektes, einer Windows 7 Migration in einem Versicherungsunternehmen, hat sich eine stabile Keimzelle aus Gleichgesinnten gebildet. Das waren die ersten, noch heute bestehenden Wurzeln eines zarten Pflänzchens, aus dem sich team79 entwickelt hat.
Hast Du ein Herzensprojekt / Herzensthema?
Mein Herzensthema ist es, an einer besseren Arbeitswelt der Zukunft mitzuwirken. Wenn ich die Trends in der Gesellschaft und im Markt wahrnehme, bin ich mir sicher, dass unsere Lebens- und Arbeitswelt in 15-20 Jahren komplett anders aussehen wird. Der Urvater von New Work Frithjof Bergmann hat gesagt „Nicht wir sollten der Arbeit dienen, sondern die Arbeit sollte uns dienen“. Ich glaube fest daran, dass dieses neue Arbeiten tatsächlich möglich ist: durch Vertrauen, ein positives Menschenbild und einen breiteren Blick, der nicht nur die wirtschaftliche Effizienz umfasst.
Wenn du nicht gerade für team79 arbeitest, wo findet man Dich dann?
Am liebsten findet man mich abends (oder auch nachts) auf der Tanzfläche. Mit viel Energie und Lebensfreude tanze ich kubanische Salsa, was ein sehr schöner Ausgleich zur Arbeit ist. Nur während Corona muss mein liebstes Hobby leider pausieren, was mir sehr fehlt.